Eckhauber mit den Tugenden der Rundhauber-Generation.
Der Eckhauber setzte zu Beginn der 60er-Jahre die Tradition seiner charaktervollen Vorgängerbaureihe mit der runden Haube stringent vor. Verlässlich und leistungsstark waren die beiden wesentlichen Werte, die die Feuerwehren beim Magirus-Eckhauber ab 1962 zu schätzen wussten. Das lag vor allem daran, dass die Ulmer Fahrzeugbauer an den wesentlichen Grundzügen der Rundhauber-Generation festgehalten hatten. Fahrgestell, Motor und Drehleiteraufbau wurden nahezu unverändert übernommen, so dass die Feuerwehren keinen Zweifel daran hegten, mit der DL 25 h auch in der Eckhauber-Generation eine gute Wahl getroffen zu haben.
Fahrerhaus mit Motorhaube und Aufbau in karminrot (RAL 3002), Fahrgestell sowie Spiegel und Suchscheinwerfer in schwarz, Inneneinrichtung in braun gehalten. Peilstangen als Zubehör beigelegt. Aufbaufläche und Stufen in silber. Leiterbock in kaminrot. Drehleiterteile ebenfalls in silber gehalten. Fahrerhaus mit seitlich gesilberten Türgriffen sowie Zierleiste. Motorhaube mit Magirus-Markenzeichen und darunter Schriftzug „Deutz“ ebenfalls in silber. Schlauchhaspel mit Schlauchmittelteil sowie Halterung in karminrot. Felgen und Spindelstützen in schwarz.